Samstag, 29. Januar 2022

Willkommen im Neuen Jahr!

Hallo, ich grüße Dich von Herzen!

Bist Du gut ins Neue Jahr gekommen?



Uns hat am Silvestertag eine schöne Umsetzungsenergie gepackt und wir haben viele Kleinigkeiten, die sich so angesammelt hatten, noch umgesetzt:
Wir haben Haken in die Wand gedübelt, eine Seite vom Balkon gestrichen, Bild umgehängt, Regal angebracht (und gemerkt, dass uns doch noch was fehlt....) Brot gebacken (und damit ein neues Ritual für den Jahreswechsel gefunden) und total lecker gekocht. 

Es ist schon verrückt, was sich da so alles ansammelt und dann - zack - ist es erledigt und man fühlt sich total erleichtert, dass es endlich getan ist.

Später am Abend haben wir Wünsche geschrieben und verbrannt - wie jedes Jahr - und wir haben im Geiste mit den Menschen angestoßen, die uns am Herzen liegen. ... und dann war das alte Jahr vorbei. 
 

Gute Vorsätze


Jetzt ist das Neue Jahr schon drei Tage alt und die "guten Vorsätze" winken motivierend (oder auch drohend 😉) am Horizont.

Hast Du auch welche?

Falls ja und falls Du wirklich Lust auf Veränderung (und Entwicklung) hast, habe ich hier die 5 besten Tipps, wie Du Deine guten Vorsätze mit Leichtigkeit umsetzt.
 

1. Mach Dich selbst zur Chefin - zum Chef - Deines Lebens!


Selbstverantwortung ist kein Schnickschnack sondern der Schlüssel zu Deiner Umsetzungs-Energie:
Natürlich kannst Du ganz bequem mit dem Finger auf Deinen ungerechten Chef, den faulen Kollegen, die blöde Nachbarin, schlechte Sternenkonstellationen oder die unfähige Regierung zeigen.
Und überhaupt, wenn Corona nicht wäre .... 
Mit dieser Haltung wird das nix mit Veränderung.
Corona steckt Dir nicht die Praline in den Mund, das machst Du selbst.

Es ist eine Frage der eigenen Haltung: Bist Du GestalterIn oder Opfer?

Das ist Deine Entscheidung. 
Machst Du Dich wirklich auf den Weg oder suchst Du Gründe auf dem Sofa zu bleiben?

Was macht wohl eine gute Chefin - ein guter Chef - des eigenen Lebens?
 

2. Finde attraktive Ziele


Weniger Süßes, weniger Alkohol, endlich abspecken, raus aus dem nervigen Job, weniger Überstunden, Dinge nicht mehr so nahe an sich rankommen lassen, ... 
So ähnlich lesen sich die Spitzenplätze auf den Listen mit guten Vorsätzen.
Das sind Vermeidungsziele.
Und die sind leider für unseren Verstand extrem unattraktiv. 
Vielleicht hast Du gemerkt, dass schon beim Lesen, Deine Energie runterging.
So wird das nix.

Wenn auf Deiner Liste auch Vermeidungsziele stehen, überlege Dir doch, was Du Dir stattdessen wünschst:
Mehr leckeres Obst, mehr Bewegung an frischer Luft (ich freue mich immer auf meine kleine Jogging-Runde am Rhein), einen Job haben, der wieder richtig Freude und vielleicht sogar Sinn für Dich macht, mit netten Kollegen...
Je lebendiger Du Dir das Ziel ausmalst und je mehr Lust Du dabei verspürst, dieses Ziel zu erreichen, um so stärker unterstützt Dich auch Dein Unterbewusstsein.
Worauf bist Du neugierig?
Was möchtest Du ganz bewusst anders machen?

 

3. Was ist wirklich Deine Motivation?


Ein tolles Ziel ohne eine echte Motivation wird immer ein Ziel bleiben.
Ein Beispiel:
Eine Klientin wollte schlanker werden und so blieb es auch bis wir die wirkliche Motivation gefunden haben:
Sie war Reiterin und sie hatte immer ein schlechtes Gewissen, ihrem geliebten Pferd so viel Gewicht zuzumuten.
Also war die Motivation mit gutem Gewissen und körperlich leicht zu reiten.
Wir fanden das passende Ziel-Bild dazu. Die Motivation war so kraftvoll, dass sie in kurzer ganz einfach 4 Kilo abnahm. Nach 6 Wochen war sie 7 Kilo leichter.
Ihr Unterbewusstsein hatte sie unterstützt - dadurch war es leicht.

Ohne die richtige Motivation ist Veränderung ein harter Kampf und MIT der richtigen Motivation eine beflügelnde Herausforderung.

Frage Dich also bei Deinem guten Vorsatz, warum Du genau das wirklich wirklich willst. 
 

4. Kleine Schritte sind super!


So weit der Weg auch scheint, es ist wichtig, die ersten Schritte ganz konkret zu planen.
Was genau kannst Du Dir vorstellen, als erste kleine Schritte auf Deinem Weg zum Ziel zu tun?
Selbst die kleinsten Schritte werden Dir ein gutes Gefühl geben, dass Du angefangen hast!

 

5. Es darf leicht sein!

Vielleicht kennst Du die SMART-Formel, nach der Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein sollten? 
Aber mal ehrlich, was nutzt Dir ein smartes Ziel, wenn Du oder Dein Unterbewusstsein Dir im Weg stehen?

Schau doch mal, ob Du Dir erlauben kannst, Deinen Weg zu Deinem Ziel wirklich neugierig zu entdecken.

UND: Es geht nicht um Perfektion - es geht ums Tun! 

Mit dieser Haltung wird es viel leichter sein, Deine Ziele zu erreichen!
Viel Freude bei der Umsetzung!

Falls Du Dir an einer Stelle Deiner Entwicklung Unterstützung wünschst - komm doch zum Meditationsabend "Was die Seele nährt".

Falls das nicht so Dein Ding ist, freue ich mich auf eine Mail von Dir.

Ho!

Herzgrüße & Elfenglitzer°° 
LilliCo