Am letzten Mittwoch nahm ich an einem Medi-Abend von LilliCo über Zoom teil.
Trotz der räumlichen Trennung funktioniert das übrigens sehr gut.
Bereits beim Öffnen des Heilraums mit dem schamanischen Gebet erschien mir der Kolibri ganz plastisch vor Augen.
Der Kolibri steht für die Ahnen – offensichtlich wollte sich hier etwas zeigen.
In der Einzelrunde erbat ich mir Hilfe und Unterstützung für meine anstehenden Projekte.
Neben meinen ohnehin schon vielen Aufgaben habe ich noch einige Koordinationsaufgaben dazu bekommen.
Gewohnt, am liebsten allein zu arbeiten und meine Probleme selbst zu lösen, muss ich ziemlich vieles jetzt neu lernen.
Zuständigkeiten für mir bisher fremde Systeme, wo ich fremde Hilfe brauche und ein neues Team, dass ich ausbilden und formen muss.. all das schwirrt mir im Kopf rum.
In der Meditation unter LilliCos Führung habe ich mich auf einer weiten Fläche stehen sehen, hinter mir habe ich meine Ahnen gespürt.
Gespürt wie sie gespannt und interessiert auf mich geschaut haben.
Ich drehte mich um, um mir die Ahnen zu betrachten. Ich konnte keine Gesichter erkennen, teilweise konnte ich verschwommen die Kleidung erkennen.
Zuerst waren nur die männlichen Ahnen zu sehen, wir holten dann aber alle Ahnen dazu.
Ich spürte das Wohlwollen und die Unterstützung meiner Ahnen.
Ich hörte ein Murmeln, so als ob sie mir zuraunten, mich zu unterstützen.
Ich spürte die Kraft meiner Ahnen durch mich durchfließen. Ich badete in der Kraft und Energie, meine Zuversicht die Aufgaben zu schaffen, wuchs und wuchs!
Wunderbar!
Am nächsten Morgen, früh um kurz nach sechs, noch beseelt von dem Treffen mit meinen Ahnen, fuhr ich auf einem meiner Fahrradstreifzüge durch mein Köln nach Ehrenfeld um Streetart zu fotografieren.
Ein Gedanke der mich bewegt, ist, ob meine Vorfahren gute Menschen waren. Was haben sie im dritten Reich gemacht oder im ersten Weltkrieg. Oder noch weiter zurück, was haben sie erlebt, an was haben sie geglaubt?
Ich weiß das alles nicht und habe keinen Grund, da was zu vermuten.
In meine Gedanken vertieft schau ich mir die Streetart an, sehe wie die Menschen heute mit der Krise umgehen.
Trotz der räumlichen Trennung funktioniert das übrigens sehr gut.
Bereits beim Öffnen des Heilraums mit dem schamanischen Gebet erschien mir der Kolibri ganz plastisch vor Augen.
Der Kolibri steht für die Ahnen – offensichtlich wollte sich hier etwas zeigen.
In der Einzelrunde erbat ich mir Hilfe und Unterstützung für meine anstehenden Projekte.
Neben meinen ohnehin schon vielen Aufgaben habe ich noch einige Koordinationsaufgaben dazu bekommen.
Gewohnt, am liebsten allein zu arbeiten und meine Probleme selbst zu lösen, muss ich ziemlich vieles jetzt neu lernen.
Zuständigkeiten für mir bisher fremde Systeme, wo ich fremde Hilfe brauche und ein neues Team, dass ich ausbilden und formen muss.. all das schwirrt mir im Kopf rum.
In der Meditation unter LilliCos Führung habe ich mich auf einer weiten Fläche stehen sehen, hinter mir habe ich meine Ahnen gespürt.
Gespürt wie sie gespannt und interessiert auf mich geschaut haben.
Ich drehte mich um, um mir die Ahnen zu betrachten. Ich konnte keine Gesichter erkennen, teilweise konnte ich verschwommen die Kleidung erkennen.
Zuerst waren nur die männlichen Ahnen zu sehen, wir holten dann aber alle Ahnen dazu.
Ich spürte das Wohlwollen und die Unterstützung meiner Ahnen.
Ich hörte ein Murmeln, so als ob sie mir zuraunten, mich zu unterstützen.
Ich spürte die Kraft meiner Ahnen durch mich durchfließen. Ich badete in der Kraft und Energie, meine Zuversicht die Aufgaben zu schaffen, wuchs und wuchs!
Wunderbar!
Am nächsten Morgen, früh um kurz nach sechs, noch beseelt von dem Treffen mit meinen Ahnen, fuhr ich auf einem meiner Fahrradstreifzüge durch mein Köln nach Ehrenfeld um Streetart zu fotografieren.
Ein Gedanke der mich bewegt, ist, ob meine Vorfahren gute Menschen waren. Was haben sie im dritten Reich gemacht oder im ersten Weltkrieg. Oder noch weiter zurück, was haben sie erlebt, an was haben sie geglaubt?
Ich weiß das alles nicht und habe keinen Grund, da was zu vermuten.
In meine Gedanken vertieft schau ich mir die Streetart an, sehe wie die Menschen heute mit der Krise umgehen.
Ich schaue das Album durch.
Die Bilder sind teilweise mit Jahreszahlen versehen.
Es sind Bilder aus den Jahren von 1933 bis 1937. Ich sehe normale Menschen, keine Uniformen, keine Soldaten.
Einfach nur Menschen, die miteinander sind.
Die Spaß miteinander hatten.
Die Bilder sind teilweise mit Jahreszahlen versehen.
Es sind Bilder aus den Jahren von 1933 bis 1937. Ich sehe normale Menschen, keine Uniformen, keine Soldaten.
Einfach nur Menschen, die miteinander sind.
Die Spaß miteinander hatten.
Ich spüre, wie ich in Frieden mit meinen Ahnen komme.
Ich kann diese negativen Gedanken gehen lassen.
Ich kann die Angst gehen lassen.
Ich spüre im Rücken, wie ich mich aufrichte. Ich spüre die Kraft.
Ich freue mich über dieses Geschenk!
Guido Kensche
Ich kann diese negativen Gedanken gehen lassen.
Ich kann die Angst gehen lassen.
Ich spüre im Rücken, wie ich mich aufrichte. Ich spüre die Kraft.
Ich freue mich über dieses Geschenk!
Guido Kensche
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